Künstlerische Position

Sarah Oh-Mocks surrealistische Videoarbeiten, Installationen, Objekte, Fotografien und Zeichnungen behandeln die Beziehungen von Kultur, Künstlichkeit von urbanen Orten, Natur und dem Unbewussten. Dabei arbeitet sie intensiv und über längere Zeiträume an großen Themenkomplexen, so wie 2014 bis 2016 an PHASO (Post-Human Archaeological Studies Organisation), einem interdisziplinären Projekt, welches das Anthropozän nach dem Verschwinden der Menschheit aus Sicht einer zukünftigen intelligenten Spezies untersucht. Seit 2016 sind u.a. raumgreifende Installationen zu den Themenfeldern „Angst“ ,„Alchemie“ sowie „Transformation“ entstanden, dabei so vielfältige Medien wie Video, Plastik, Zeichnungen, Sound und Performance beinhalten.

Ausstellungsort

b-05 Montabaur

15.09. – 31.10.2018

Einblick

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Installation "le fin", "Les autres languages", 2018 Museum Boribana, Dakar 2018, mit Bongjun Oh
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Angst Destille, 2017 Ausstellungsansicht "Sarah Oh-Mock. Future Alchemy", Kunstverein Wolfenbüttel, 2017
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Installationsansicht, "Sarah Mock. In between" Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, 2017

Biografie

geboren 1984 in Worms

2007–2012 Studium der Medienkunst an den Kunsthochschulen Mainz und Kassel; 2014 Abschluss als Meisterschülerin an der Universität der Künste in Berlin. 2011 Auslandsstudium an der Technischen Universität Brünn in Tschechien.

Seit 2014 mehrere längere Aufenthalte in Südkorea. 2014 Gründungsmitglied des heutigen Medienkunstvereins Berlin sowie 2016 (mit ihrem Partner Bongjun Oh) des oMo artspace in Berlin.

Sarah Oh-Mock lebt und arbeitet in Berlin.

 

Ausstellungen / Auszeichnungen / Projekte

2018 Arbeitsstipendium Videokünstlerinnen

Senat Berlin

2018 CO/ LAB III

Torrance Art Museum Los Angeles

2018 Le OFF, Dak'Art Biennale

Dakar, Senegal

2017 Future Alchemy

Kunstverein Wolfenbüttel (Einzelausstellung)

2017 In Between

Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (Einzelausstellung)

2016 PHASO. Was von uns bleibt

Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz (Einzelausstellung)

2016 Pfalzpreis für Bildende Kunst
2015 Reisestipendium DAAD

Südkorea

2015 European Media Art Festival (EMAF)

Osnabrück (mit Ulu Braun; Einzelausstellung)

2014 Emy-Roeder-Preis

Kunstverein Ludwigshafen

2014 Künstlerresidenz

Seoul

2012 Mannheimer Kunstpreis der Heinrich-Vetter-Stiftung

Ausstellungsort

b-05 Montabaur

15.09. – 31.10.2018

Einblick

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Installation "le fin", "Les autres languages", 2018 Museum Boribana, Dakar 2018, mit Bongjun Oh
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Angst Destille, 2017 Ausstellungsansicht "Sarah Oh-Mock. Future Alchemy", Kunstverein Wolfenbüttel, 2017
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Installationsansicht, "Sarah Mock. In between" Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern, 2017



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